Es fühlt sich so an, der Störenfried hätte sich zurückgezogen! Keine Schluckbeschwerden mehr! Man will aber Sicherheit, dazu werden einige Untersuchungen notwendig. Zuerst kommt eine Aufforderung des Uni-Spitals für eine Computertomographie (CT). Zwei Wochen später eine weitere Einladung für eine Magenspiegelung, exakt am gleichen Tag wie die CT, nur 3 Stunden früher. Meine Frage an die zuständige Person, ob das ginge, ob die Untersuchungen zeitlich oder sonst kompatibel wären? Zeitlich ja, sagte mir die freundliche Dame am Telefon, aber ob es medizinisch Einwände gäbe wusste sie nicht. ich müsse der CT Abteilung anrufen. Nach gefühlten zehn vergeblichen telefonische Versuche (!) rufe den für mich zuständigen Onkologe. Seine Assistentin musste zuerst auch nachfragen, rief aber umgehend zurück und konnte mich beruhigen: Die zwei Untersuchungen könnten nacheinander erfolgen. Uff!
Meine scheue Frage: Wäre es nicht einfacher, eine Person als zuständig zu bezeichnen für alle diese Terminkoordinationen? (Siehe auch Beitrag zu „Termine koordinieren“ ) Im Sinne eines Case Management? Steigerung der Effizienz, Zeitersparnis und mehr Sicherheit für die Patienten?