Wenn es nicht gerade regnet, kann ich dank günstigen Bestrahlungsterminen in den Zug einsteigen, zu meinem heiss geliebten Garten reisen und zwei bis drei Stunden die Beete bearbeiten, Gemüse und Blumen ansäen und sogar ernten. Spinat zum Beispiel.
Im Frühling gibt es im Garten viel zu tun! Die Zeit in der Natur, nah beim Wald, mit Bachrauschen und Vogelgezwitscher: die Wonne. Die Müdigkeit, die einem manchmal unvermittelt befällt, ist weggeblasen. Es soll Studien geben, die beweisen, wie heilsam Gartenarbeit sein kann. Ich brauche diese Studien nicht, erfahre am eigenen Leib, wie es mir gut tut.
Ja, ich habe Glück: Bin mobil, der Störenfried bleibt ruhig, der Garten ist vorhanden! Ich geniesse es.
Garten als Zusatztherapie
12. Mai 2016
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