Der Störenfried hemmt das Schlucken. Nur flüssige Nahrung geht durch. Energydrinks, Trinkjoghurts und Säfte aus den Regalen sind zwar gesund, sind aber mehrheitlich süss. Trinkbouillon aus Granulaten ersetzt niemals eine selbstgekochte Gemüsebouillon. Nach einigen Tagen hat man Lust auf Abwechslung, sehnt sich nach den frischen Sachen aus dem Garten, auch wenn sie im Frühjahr zum Teil aus dem Tiefkühler kommen.

Für die Phase A braucht es: Einen guten Mixstab und feine Siebe. Und dann kann es losgehen!

Rezepte für flüssige Nahrung

Pia’s Gemüsesmoothie
Einige Blätter Nüsslisalat, dazu vielleicht Chiccorini oder Spinat. Orangensaft für die Flüssigkeit und einige Tropfen Baumnussöl (Hanföl schmeckt noch besser). Fein mixen und durch ein feines Sieb drücken. Als Apéro köstlich!

Tomatensuppe
Die willkommene Abwechslung zu den Energydrinks (die allesamt süss sind) schnell zubereitet:

Mit eingefrorenen Tomaten vom letzten Jahr (kurz gedämpft, dann eingefroren) oder frische Tomaten (wenn sie Saison haben) oder – wenn es schnell gehen muss – mit Bio-Tomatensaft aus dem Coop. Erhitzen, würzen mit Salz und Bouillon, eine Prise Zucker dazu, tüchtig mixen. Mit dem Saft aus der Packung kann man so weiterfahren, frische Tomaten müssen noch passiert werden. Dann einen guten Klecks Creme fraîche unterrühren und… geniessen.